Zehn israelische Lirot - Jaffa-Tor

Zehn israelische Lirot - Jaffa-Tor / Montefiore
Tor-Serie
Silber/999, 5 Gramm

Die Bank of Israel gab ihre vierte Serie von Banknoten zwischen den Jahren 1975-1978 heraus.
Die bisherigen Banknoten waren groß, wodurch sie unbequem zu benutzen waren und einem hohen Verschleiß unterlagen.
Die neue Serie enthielt kleinere Scheine, bei denen alle Stückelungen eine einheitliche Breite hatten. Dadurch waren sie auch für den Einsatz in Geldautomaten geeignet.
Sie war die erste, die eine spezielle Markierung enthielt, die es Blinden ermöglichte, den Nennwert der Banknote durch Berührung zu erkennen.
Auf der Rückseite der Scheine war ein binärer Code in unsichtbarer Tinte aufgedruckt, zum Zweck der automatischen Erkennung.
Die anhaltende Abwertung machte auch die Ausgabe von Banknoten mit höherem Nennwert erforderlich. Dies war die erste Serie, die eine Banknote mit einem Nennwert von 500 Lirot hatte. Auch sie setzte die Tradition fort, dass auf der Vorderseite der Banknoten Porträts von bedeutenden Persönlichkeiten der jüdischen Geschichte erschienen.
Auf der Rückseite, die die Vereinigung Jerusalems nach dem Sechs-Tage-Krieg darstellt, sind einige der Tore in der Mauer um die Altstadt von Jerusalem zu sehen: das Löwentor, das Jaffa-Tor, das Damaskus-Tor, das Zion-Tor und das Goldene Tor.

Details entnommen aus "Banknotes and Coins of Israel 1927-2006", veröffentlicht von der Bank of Israel (herausgegeben von Yigal Arkin), mit freundlicher Genehmigung der Bank of Israel.

Die Israelische Münz und Medaillen Corp. ist stolz darauf, diese einzigartige Serie zu präsentieren. Sie ist die siebte in einer Reihe von Serien, die die Banknoten darstellen, die im Staat Israel im Laufe der Jahre in Gebrauch waren. Jede der Banknoten dieser spannenden Serie wurde mit einer innovativen Technologie hergestellt, die die Produktion einer papierdünnen, flexiblen Reinsilbernote mit einem Gewicht von 5 Gramm ermöglicht.

Limitierte Auflage - nur 1.800 Stück