Station I - Jesus ist zum Tode verurteilt

VIA DOLOROSA
Station I - Jesus ist zum Tode verurteilt

Die VIA DOLOROSA (oder Der schmerzhafte Weg auf Lateinisch) ist reale, historische Straße innerhalb der Altstadt Jerusalem. Allgemein geglaubt, den realen Weg Leidensweg Jesus zu sein, von seinem Prozess bis seiner Kreuzigung und bis seinem Begräbnis. Die VIA DOLOROSA ist als einen Standort für heilige Pilgerfahrt von gläubigen Christen, auch als sehr populären Touristenort, kombinierend Geschichte, Archäologie und Folklore angesehen. Der heutige Weg war 1700 eröffnet, aber entstanden im Jahr 1400. In römischer Zeit, besonders bei Kaiser Hadrian, waren die Hauptwege in Osten-Westen mit üblichem städtlichem Design eröffnet, durchgekreuzt vom nördlich-südlichen Weg, benannt der Cardo ("Herz" auf Lateinisch), alle ausgeschachtet, ausgegraben und existent seit dem 20. Jahrhundert.

Die christliche Pilgerfahrt wurde populär zuerst in der byzantinischen Epoche, am Gründonnerstag, stammend aus der Spitze vom Ölberg, durch Getsemani, das Löwentor und gipfelnd in die Grabeskirche. Die nachfolgenden Generationen und Konfessionen änderten die Strecke, bis sie zuletzt und chronologisch von den Franziskanern in den frühen 1500er Jahren abgesteckt wurde.

Seitdem wurde die VIA DOLOROSA einen Ort nicht nur für Pilgerfahrt, sondern auch für Andacht und Meditation für Gläubige, auch aufregende und authentische Touristenattraktion.

• Der Erstere und 2te Haltepunkt gedenken der Begegnung von Jesus und seines Prozesses mit dem römischen Gouverneur Pontius Pilatus.
• Die 3-te, 7-te und 9-te Haltepunkte gedenken des dreimaligen Stolperns von Jesus unter der letzter seines Kreuzes.
• Der 4te Haltepunkt gibt die Begegnung zwischen Jesus und seine Mutter Maria auf dem Weg Wieder.
• Der 5te Haltepunkt bezieht sich auf die Episode in den synoptischen Evangelien, wo Simon von Cyrene das Kreuz von Jesus trägt.
• Der 6te Haltepunkt bezieht sich auf die wunderbare Weise für Einprägen vom Gesicht Jesus auf dem Schweißtuch von Veronika, mit dem sie sein Gesicht abgewischt hat.
• Der achte Haltepunkt stammt aus dem Evangelium nach Lukas, wo Jesus eine Gruppe von religiösen Frauen begegnete und stoppte, um vor ihr eine Kanzelrede zu halten.
• Der 10te Haltepunkt zeigt Jesus beraubt seiner Kleider, eine Kreuzigung nach römischem Brauch.
• Der 11te Haltepunkt zeigt den schrecklichen Moment, wann seine Hände und Füße an den hölzernen Teil des Kreuzes genagelt wurden.
• Der 13te Haltepunkt zeigt Jesus heruntergenommen vom Kreuz, bevor den 14ten letzten Haltepunkt, wo er in ein Grab beigesetzt wurde, sichergestellt von Josef von Arimathäa, der das Prozess und die Kreuzigung bekämpfte.